Outdoor Blog
Survival Hacks, Reiseberichte, Materialempfehlungen, Equipment Tests sowie Tipps und Tricks rund um die Themen Wandern, Outdoor-Kochen, Trekking und alles, was du draussen sonst noch tun kannst.
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Campingkocher - Multifuel und Trangia kombiniert - Eine perfekte Combo
Zwei Campingkocher-Legenden werden kombiniert! Der Primus Multifuel wird mit dem Trangia vereint. Ein Traumduett, welches dich auch bei Wind, Regen, Schnee und Eis nie im Stich lassen wird.
- Erklärung
- Kaufempfehlungen
- Vor -und Nachteile
Biwakieren im Kanton Graubünden -
Eine gesetzliche Gratwanderung
Wildcampen oder Biwakieren
Den Rucksack schnappen, in die Berge fahren und das Zelt aufstellen... wo immer es mir gerade passt...
Vergiss es! Die Gesetzeslage in der Schweiz ist unübersichtlich und wie immer von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. So auch im wunderschönen Kanton Graubünden. In diesem Beitrag bekommst du viele wichtige Informationen rund um das Biwakieren im Kanton der Steinböcke und Murmeltiere:
- Definition Biwak
- Gesetze
- Schutzgebiete
- Tipps und Trick
Gratis zum Download: Info-Tabelle mit sämtlichen Bündner Gemeinden. Erfahre wo das Biwakieren erlaubt ist und wo nicht.
Multifuel und Trangia - Eine perfekte Combo

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Eine Combo, welche dich nie im Stich lassen wird
Zwei Campingkocher-Legenden werden kombiniert! Der Primus Multifuel wird mit dem Trangia vereint. Ein Traumduett, welches dich auch bei Wind, Regen, Schnee und Eis nie im Stich lassen wird.
Der perfekte Campingkocher
Draussen zu kochen macht Freude! Sei es ein deftiges Käsefondue im Winter, ein sämiger Bärlauch-Risotto im Frühling, Alpenkräuter-Pancakes im Sommer oder ein Pilzragout im Herbst - Outdoorkochen geht immer und überall. Als Fliegenfischer Guide und Instruktor bekochte ich über mehrere Jahre meine Kundschaft direkt am Wasser und habe so zahlreiche Erfahrungen mit diversen Kochern gesammelt. Diese möchte ich hier mit dir teilen.
Problemstellung
Während meinen Ausflügen brauchte ich jeweils eine mobile Kochmöglichkeit, bestehend aus Hitzequelle, Töpfen und Kaffeekanne. Da ich mit meinen zwei bis vier Gästen oft zu Fuss über der Baumgrenze unterwegs war, konnte ich nicht auf ein Lagerfeuer zurückgreifen. Auch das Wetter war nicht immer postkartentauglich. Regen und stürmischer Wind waren keine Seltenheit. Dazu kam der Fakt, dass ich als Guide sämtliche Lebensmittel, Kochutensilien, Fischereiartikel und das Notfallset über mehrere Stunden in meinem eigenen Rucksack transportieren musste.
Trangia
Für die Hitzequelle brauchte ich also eine praktische, robuste, effiziente und wetterfeste Lösung. Auf meinen Reisen durch Skandinavien kam ich unweigerlich mit dem schwedischen Trangia in Kontakt. Dank einem praktischen Windschutz, den nahezu unzerstörbaren Einzelteilen aus Aluminium, den integrierten Kochtöpfen sowie einer beschichteten Bratpfanne ein wirklich tolles Produkt. Nur: Der Kocher wird mit Spiritus geheizt. Spiritus besitzt eine geringere Heizleistung als Gas oder Benzin und ist für den harten Winter nur bedingt geeignet. Für vier Personen einen Risotto im Trangia zu kochen geht zwar, wird jedoch schnell mal zur Geduldsprobe. Ausserdem liess sich meine Kaffeekanne, welche ich dringend für den legendären Kokkaffe brauchte, nicht direkt im Kochset verstauen. Als eher schwierig stellte sich auch die Hitzeregulierung dar.
Primus Multifuel III
Auf meiner Suche nach einem Modell, welches mehr Heizleistung und Flexibilität bietet, bin ich auf den Multifuel III von Primus gestossen. Ein grundsolider Kocher, der Flüssiggas, Benzin, Petroleum, Diesel und Kerosin in Wärme verwandelt. Seine kräftige Flamme brennt auch bei widrigen Umständen zuverlässig. Die Topfraster lassen sich platzsparend ein- und ausklappen. Die Düsen sind deutlich markiert und finden an den Standfüßen des Kochers einen sicheren Platz für die Reise. Der Kocher wird mit der bewährten ErgoPumpe, dem Multi-Werkzeug, der Nylon Transporttasche, dem Windschutz und dem Hitzereflektor geliefert.
Video zur Anwendung mit Gas
Jedoch bietet auch dieser Kocher einige Nachteile: Die Kochtöpfe und Treibstoffflasche müssen separat gekauft werden. Auch der klapprige, faltbare Aluminium Windschutz erfüllte meine hohen Erwartungen nicht. In stürmischem Wind und auf hartem Untergrund verrutschte dieser ständig und verpuffte so wertvolle Heizleistung.
Die Kombination
Eine sagenhafte Idee hatte mein Kollege Patrick. Der passionierte Ingenieur und Fliegenfischer kombinierte die Vorzüge des Trangia mit jenen des Multifuelkochers von Priumus und ergänzte das ganze noch mit einer passenden Kaffeekanne von GSM. Daraus resultierend entstand eine Combo, welche alle meine Ansprüche erfüllt.
Seit da an bin ich meistens mit diesem Kocher draussen am Wasser unterwegs. Mehr dazu kannst du in den nächsten Abschnitten erfahren.
Trangia und Multifuel III Combo
Hier findest du die Zusammenstellung des Materials, welches du für die Combo benötigst. Bei Fragen kannst du mich jederzeit hier kontaktieren. Ich helfe dir gerne.
Windschutz und Töpfe
Diese Ausführung eignet sich für 3-4 Personen und besteht aus einem 1,5 Liter Topf, einem 1,75 Liter Topf, Bratpfanne, Windschutz oben und unten, Griffzange, Spiritusbrenner sowie einem Packriemen.
Ultralight-Aluminium ist ein leichtes Material mit ausgezeichneten Wärmeleitfähigkeiten. Die Ultralight-Legierung ist 50% stärker als „normales“ Aluminium. Im verpackten Zustand einen Durchmesser von 22 cm und eine Höhe von 10,5 cm und passt daher in jeden Trekkingrucksack.
Kaffeekanne
Achte beim Kauf deiner Kaffeekanne zwingend drauf, dass diese eine oben genügend grosse Öffnung hat, damit du dann den Kocher auch wirklich reinkriegst. Ausserdem sollte sie genau in den Trangia passen! Ich habe die Kettle von GSI gewählt. Diese Kanne passt wie angegossen. Solltest du keine Kaffeekanne brauchen, so kannst du einfach darauf verzichten.
Brenner
Der Kocher wird mit der bewährten ErgoPumpe, dem Multi-Werkzeug, der Nylon Transporttasche, dem Windschutz und dem Hitzereflektor geliefert.
oder:
Trangia Gasbrenner
Der Trangia-Gasbrenner arbeitet mit Gaskartuschen, die eine Propan-/Butan-Mischung enthalten. Das Ventil entspricht dem internationalen Standard EN417-Gewindeventile (7/16 NS Lindal-Ventil). Diese Kartuschen sind in den meisten Ländern der Welt erhältlich. Gas ist ein sauberer Brennstoff mit hohem Energiegehalt. Beim Betrieb des Kochers mit Gas sind weder Vorheizen noch Pumpen erforderlich, und es entsteht kein Ruß oder Geruch.
oder:
Primus Omnifuel II
Der OmniFuel kann verschiedene Brennstoffarten verbrennen, darunter Gas, Benzin, Diesel, Petroleum und Kerosin. Mit einer Leistung von 3.000 W bringt er einen Liter Wasser in gut drei Minuten zum Kochen. Der große Regler ermöglicht eine präzise Flammenregulierung, von sanftem Köcheln bis zum schnellen Schmelzen großer Schneemengen für die Flüssigkeitsversorgung während Expeditionen.
Der Omnifuel braucht eine Brennstoffflasche mit ErgoPump (identisch mit Multifuel Flasche und Pumpe) und wird mit einem multifunktionalen Werkzeug inkl. Düsenreiniger und einen Super-Pouch-Beutel geliefert.
Achtung!
Für die Umrüstung von Spiritus auf den Multifuel oder Omnifuel II Brenner brauchst du zwingend einen zusätzlich einen Adapter, welcher deinen Benzinkocher aufnehmen kann. Sonst kriegst du die Brenner nicht in das Trangia System!
Zusätzlich musst du den Adapter Cup etwas anschleifen, damit du alles, wie im Video zu sehen (ab 2:57), in der Kaffeekanne verstauen kannst.
Für den Omnifuel II
Der Omnifuel II besitzt zusätzlich einen Regler. Damit du diesen einsetzen kannst, musst du im Trangia System zusätzlich eine Öffnung fräsen. Für genaue Informationen, Hilfe, Tipps und Tricks darfst du mich jederzeit gerne kontaktieren.
Beim Gasbrenner von Trangia musst du nichts fräsen und brauchst keinen Multifuel Adapter.
Fast alle Produkte bekommst du bei meinem Equipment Partner:
Scandinavian Outdoor Shop
Umrüstung auf einen Multifuel Kocher
Achtung!
Für die Umrüstung von Spiritus auf den Multifuel oder Omnifuel II Brenner brauchst du zwingend einen zusätzlich einen Adapter, welcher deinen Benzinkocher aufnehmen kann. Sonst kriegst du die Brenner nicht in das Trangia System!
Zusätzlich musst du den Adapter Cup etwas anschleifen, damit du alles, wie im Video zu sehen (ab 2:57), in der Kaffeekanne verstauen kannst.
Kontaktiere mich diesbezüglich gerne direkt. Es ist weniger kompliziert als du denkst.
Vorteile und Nachteile
Vorteile
- Das Packmass ist kompakt.
- Nichts geht kaputt, verloren oder wird im Rucksack beschädigt.
- Du hast immer 2 Töpfe, 1 Bratpfanne, 1 Kaffeekanne in einem Set dabei, kannst aber auch mal was weglassen.
- Es kann für bis zu 4 Personen komfortable gekocht werden.
- Eine enorme Heizleistung, auch bei Sturm, Regen oder im Winter
- Regulierbar wie auf einer Herdplatte
- Gute Wärmeverteilung an den Wänden der Töpfe
- Der Brenner kann zusammen mit einem Feuerzeug, dem Reperaturtool, dem Topfgriff und einem Lappen in der Kaffeekanne verstaut und transportiert werden.
- Langlebig und Wartungsarm. Für den Trangia und Brenner gibt es Ersatzteile in fast jedem Outdoor Shop.
Nachteile
- Das Gewicht ist höher als mit einem Gaskocher mit Topfset.
- Es braucht für die Umrüstung etwas handwerkliches Geschick und Werkzeug (Dremel mit Mini-Trennscheibe)
BIWAKIEREN IM KANTON GRAUBÜNDEN
Wo darf ich übernachten? Was ist erlaubt und was nicht? Ein Beitrag, der etwas Licht in die Abgründe der Bürokratie bringen soll.
Defintion Biwak
Biwakieren bedeutet, im Freien ohne ein festes Dach zu übernachten – meist mit minimaler Ausrüstung wie einem Schlafsack, einer Isomatte und einem Biwaksack. Es ist eine Form des naturnahen Übernachtens.
Es gibt geplante Biwaks, oder ungeplante Biwaks.
Ungeplantes Biwak
Bei einem ungeplanten Biwak verbringst du die Nacht in einer Notfalllage. Zum Beispiel wenn du wegen sehr schlechtem Wetter nicht absteigen kannst, verletzt bist oder die Orientierung verloren hast. Das ungeplante Biwak macht keine Freude. Es ist auch kein Survivalspass à la Bear Grills. Nein, ein Notfall Biwak ist eine ernste Angelegenheit. Bei -10 Grad eine Nacht auf dem Grat zu verbringen ist gefährlich und kann tödlich sein. Also unterschätze diese Gefahr nicht und bereite deinen Trip in die Berge sauber vor.
Auch wenn du deine Tour noch so gut planst, kann dieses Szenario jederzeit eintreten. Pack daher immer einen Notfall-Biwaksack in deinen Rucksack! Dieses dünne, überdimensionierte Alpenkondom hält dich hoffentlich warm bis die Rettung kommt oder du weiter Absteigen kannst. Die Notfall-Biwaksack-Modelle sind weder Atmungsaktiv, noch besonders Robust und auch gar nicht stylisch. Pack die Tüte einfach ein und brauch sie (hoffentlich) nie.
Typische Merkmale des geplanten Biwakierens:
- Minimalistisches Equipment (Isomatte, Schlafsack, Biwaksack oder Tarp)
- Kurze Dauer, meist eine Nacht
- Unauffällig und naturnah
In diesem Beitrag soll es nicht darum gehen, welches Equipment du für eine geplante Übernachtung brauchst. Darüber gibt es genügend Informationen im Internet.
Mein Tipp: Kauf dir das Zeug in einem guten Laden. Lass dich beraten und kauf nicht nur die Superschnäppchen irgendwelcher Onlineshops im Ausland. Sonst kann es gut sein, dass du Nachts kalte Füsse bekommst.
Definition
Akademiker lieben Definitionen. Outdoorfreaks eher weniger. Klare, einheitliche und von den Gesetzesgeber anerkannte Definitionen von "Biwakieren", "Camping" und "Zelten" gibt es nicht. Die Übernachtung im Grünen wird von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich definiert. An gewissen Orten ist ein Biwak erlaubt, aber ein Zelt nicht. Andere Gemeinden akzeptieren alles was keine Räder hat. Und andere verbieten "Campieren im Allgemeinen", was das auch immer bedeuten soll.
Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf das Biwakieren über der Baumgrenze im Kanton Graubünden. (Biwak= Isomatte + Schlafack + Biwaksack/Tarp)
Genau über diese Übernachtungsart habe ich mich bei sämtlichen Gemeinden im Kanton informiert. Ob in den jeweiligen Kommunen nun ein Zelt erlaubt ist oder nicht, kann ich dir nicht sagen.
Auch im Internet findest du immer wieder Beiträge über "Wildcampen in der Schweiz" oder "Zelten in den Bergen" etc. Diese Beiträge müssen nicht zwingend falsch sein, sondern beleuchten eine andere Art der Übernachtung.
Rechtliche Lage in der Schweiz
Zitat des Schweizer Alpen Clubs SAC:
"Die rechtliche Lage in der Schweiz ist nicht einheitlich. Grundsätzlich sind gemäss Zivilgesetzbuch Wald und Weide jedermann zugänglich. Je nach Kanton oder Gemeinde können jedoch Einschränkungen gelten. Zudem ist freies Campieren in gewissen Schutzgebieten ausdrücklich verboten oder aufgrund von Betretungsverboten nicht möglich. "
Welcome to Switzerland! Also, ich versuche mal die wichtigsten Punkte für dich zusammenzufassen:
In der Schweiz darfst du grundsätzlich biwakieren. Nicht gern gesehen oder gar verboten (also verzichte schlicht und einfach darauf!) sind:
- übernachten im Siedlungsgebiet (oft verboten)
- Übernachten im Wald (oft verboten)
- Übernachten auf der Kuhweide (Bauer hasst dich)
- Übernachten in sensiblen Lebensräumen (verboten)
- Übernachten in Schutzgebieten (verboten)
Hier findest du vom SAC eine ausführliche Übersicht.
Absolut genial finde ich diese Karte des Bundes, auf welchen die meisten Schutzgebiete und sensiblen Lebensräume eingezeichnet sind. Damit kannst du deine Tour und somit deinen Übernachtungsort besser planen.
Übrigens: Freestyle und Hauruck Aktionen bei der Tourenplanung können dazu führen, das du keinen (legalen) Schlafplatz findest, deine Tour abbrechen musst oder dich in Gefahr begibst. Eine gute Planung ist die halbe Miete.
Rechtliche Situation in den Gemeinden
Prima! Du hast also deine Wanderung rausgesucht, eine Route gezeichnet und geplant, den potentiellen Übernachtungsort ausfindig gemacht, dich auf der Karte des Bundes über mögliche Schutzgebiete und sensible Lebensräume informiert und bist nun startklar... Nicht ganz, mein lieber Freund!
Die Gemeinde hat da ein (grosses) Wörtchen mitzureden. Diese darf das Übernachten im Freien nämlich einschränken oder sogar verbieten. Auch wenn dein Schlafplatz noch so sauber geplant wurde, du auf 2500 Meter wohl nur wenige Tiere störst, den Abfall natürlich mitnimmst und du sonst ein toller Hecht bist... Das Gesetz ist Gesetz. Der Gemeindepolizist, der Ranger, der Bauer oder übereifrige lokale Hilfs-Sheriff aus dem Dorf werden dich unliebsam daran erinnern, dass die Übernachtung nicht erwünscht ist.
Kurz und knackig: Informiere dich zuerst bei der zuständigen Gemeinde! Ruf am besten kurz im Büro an oder schreibe eine E-Mail. Im Internet suchst du dich sonst dumm und dämlich.
Oder: Schau dir mein Biwak Gemeindeverzeichnis 2025 an!
Biwak Gemeindeliste Graubünden 2025
Im Juni 2025 habe ich folgende E-Mail an sämtliche Gemeinden im Kanton Graubünden versendet und aus den Antworten eine Tabelle erstellt.
Eine Übersicht in Tabellenform als Download
Das Zusammentragen dieser Informationen hat mich viel, sehr viel Zeit gekostet. Ich teile diese mit der Hoffnung, etwas Transparenz in diesen Behördentschungel zu bringen. Bitte beachte folgendes:
- Ich übernehme keine Haftung für die Richtigkeit und Aktualität
- Die Augsangslage wurde in meiner Email klar geschildert. (Biwak, max. 2 Persoen, eine Nacht) Solltest du davon abweichen und zum Beispiel mit einer Gruppe im Zelt übernachten, so kannst du dich auch nicht auf das Gemeinde Schreiben beziehen.
- Wenn du dir unsicher bist, so kontaktiere die Gemeinde direkt. (Kontaktdaten in der Tabelle ersichtlich)
- Ich habe noch nicht von allen Gemeinden eine Antwort bekommen. Daher bitte ich um etwas Geduld für die vollständige Liste.